Scherzangriffe

  1. April und andere Tage ...

01.04.2009 - Motto-Buffet “Sinnliche Momente”

Oje, dieses Jahr hat es einen Hotelier und einen Koch erwischt ...
Das angefragte Buffet ”Sinnliche Momente” für 120 Personen des eventuell zukünftigen Auftraggebers ““SinUp” - Handelshaus für Eso-&EroTerik”, befindet sich auch noch in der Straße “Phallusstrade” in einem nahe gelegenen Ort.
 “Angedacht ist sowohl ein entsprechend kaltes, wie auch ein warmes Buffet und sinnlich anregende Nachspeisen.”
Auch erlaubte sich der anfragende Geschäftsfürher eigene Vorschläge für das Buffet zu machen: u.a. ”Salat und heiße Würsten*, ...zarte Lendchen mit scharfen Nudeln ...  *Würstchen: bei Ihrer Angebotsangabe bitte in handelsüblichen Kalibern angeben!” 
Für den Nachtisch standen als Vorschläge neben den Birne-Helene-Püfferchen mit Schokoladensoße und Erdbeeren mit Schokolade /Schokoladenbrunnen auch “Eis am Stil, süße Schnitten mit heißen Früchtchen, mindestens 6 Dosen Sprühsahne” in der Auflistung - aber auch ein Zusatz für das Eis am Stiel “(Eis: die Abgüsse der gewünschten Formen stellen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung, falls Sie keine Eisformen haben sollten.)”
Zu guter letzt hatte man auch keine Einwände, wenn “das von Ihnen zur Verfügung gestellte Servicepersonal Lust habe sich dem Motto etwas anzugleichen, ... z.B: bekleidet nur mit Schuhen, Schürze, einem rosarfarbenen Halstuch ... wäre bestimmt das i-Tüpfelchen eines solch sinnlichen Buffets in unserem Hause.” Die Felxibilität wurde betont: “besteht die Möglichkeit, dass wir unsere Jubiläumsfeier in Ihrem Hause machen können.” Mit Hinweis auf Buchung der Übernachtungsmöglichkeiten für die Ehrengäste.
Natürlich gab es 1 eingeweihte Person im Hause. Zum Koch: “Hier ist eine Buffet-Anfrage. Wir können doch so was, oder?” - ”Was ist das denn?” - “Am besten liest Du es selber. Es ist eine Buffet-Anfrage für 120 Personen.” ... ”Ehm, ist das ernst?” - “Ja! Das können wir doch auch, oder?” - “ Ja klar, aber das ist doch ne Veräppelung. Oder?” - “Nein.”  Die Person sah schon vorm inneren Auge die Mannschaft mit den rosarfarbenen Halstüchern, wie sie den Gästen u.a. “kleine formvollendeten Schnitten” reichen.
 

Retourkutsche vom Kassierer!
Alex steht wieder an der Kasse. Gibt dem Kassierer die Karte. Dieser gibt sie ins Gerät und sagt dann “ich bekomme eine Fehlermeldung.” - “Was denn?” - “Die wird nicht mehr akzeptiert.” - “Was?!? Das gibts doch cniht. Das kann doch nicht sein.” - “Stimmt.”  :-D   Hut ab, die Retourkutsche war klasse.

26.07.08 - Heute war wieder ein guter Tag!

Man steht an der Saturnkasse und der Kassierer wünscht uns ein schönes Wochenende. Alex wünscht es ihm auch und nachher einen schönen Feierabend. Kassierer: ”Ja, Danke!” “Na, ein BISSCHEN müssen Sie ja noch arbeiten. Seit heute ist hier ja auch bis 22 Uhr geöffnet.” - “Öh, ach ja? Wie?” - “Wissen Sie das nicht?” - “Nein.”(Kassiereraugen werden etwas größer) - “Jaha, das steht da doch.(Alex zeigt in Richtung Ausgang)” - “Wo steht das?” - “Da draußen gleich an der Eingangstür ist nen Schild.” Der Kassierer erhebt sich leicht von seinem Sitz, um mit suchendem Blick in Richtung Eingangstür zu schauen.  “Nein, nein. Da ist kein Schild, das war ein Scherz von mir.” Alle 3 müssen lachen. Der Kassierer bekommt noch von Alex den Tipp, er solle das mal bei den Kollegen machen. Beide müssen wieder lachen.

 

Mit ganz einfachen Mitteln kann man schon jemanden zur Verzweifelung bringen: 
Computermaus “Wheel” einfach nen Streifen Tesafilm an der Unterseite über den Ball/Öffnung kleben und schon geht nix mehr, weil die Kugel ja nicht mehr greift.
Letzten Monat wurde Michi getestet ...

 

1.April 2007

Ein Privatparkplatz (Hotel) hatte über Nacht 4 beschilderte Parkplätze für je “1 Kamel mit Treiber”.

 

Auch 2004 gab es keine Schonzeit.

Wenn jemand sein Cabrio mit offenem Verdeck stehen lässt, dann ist das DIE Gelegenheit ...
s: “Wem gehört eigentlich der Wagen mit dem offenen Dach?”
p: “Das ist meiner. (*stolz*)”
s: “Ah, das trifft sich gut. Ich wollte nur sagen: es regnet.” (*blinzelt zu seinen Kollegen)
p: “Was? Oh nein! Wo sind meine Schlüssel...” und er flitzt los.
Draußen ist es warm, die Sonne lacht und die elbr8s auch.
Danke Phil für deine Reaktion - war wirklich gut.

Angeblich hatte die Post (“Ihr Partner für Europa!”) beschlossen, anlässlich des wachsenden Europas, die Postleitzahlen anzugleichen, um somit die Einheit Europas zu unterstützen. Statt 5 Stellen haben die neuen Postleitzahlen dann 8 Ziffern.
Es wurde -angeblich- mit dem nördlichsten Land in Europa angefangen, d.h. das nördlichste Land habe seit dem 01.04.2004 folgende Postleitzahl: 01042004. Die höchste Postleitzahl hat dann das südlichste europäische Land.
b: “Ab wann sollen die gelten?”
s: “Ab Heute.” “Ach, ab Heute schon? Hm, wir haben noch keine Info erhalten, die wird dann wohl noch im laufe des Tages bestimmt hier eintreffen.”
s: “Bestimmt!” (mit breitem Grinsen am Telefon)

 

Am 01.04.2003 hat es gleich am Morgen unseren Chef im Urlaub getroffen.
Grund war eine Beschwerde zu einer Warenlieferung von Müllsäcken.
In einem der Kartons seien - laut Kunde - “Lachratten”, die hätten ihm und den Mitarbeitern beim Öffnen der Kartons schon entgegengelacht. Dann machte der eingeweihte Kunde noch einen Laut des Ekels und beendete schnell das Gespräch.
Die Produktion war auch schon mit dem Scherz vertraut... “Ratten?! Das hatten wir ja noch nie, kann doch gar nicht sein.” -> “April, April!” ... und machte ebenfalls mit.
Selbst die Frau vom Chef, die unseren Anruf am Morgen entgegennahm, hatte das Datum total vergessen, war völlig baff und leitete die Bitte um Rückruf beim Kunden sofort weiter.
Man sah schon die Schlagzeilen in der Zeitung - vorm geistigen Auge...

 

Ein anderer Tag.

Jemand, der hier nicht näher genannt wird, hat einen Anrufbeantworter.
Insider wussten, dass er und seine Frau kurz zuvor eine größere Wohnung erworben hatten und das in den nächsten Tagen das Umzugsdatum und die Kündigung der Whg erfolgen sollten.
Eine Hellas rief daraufhin bei dem Herren an, um sich nächsten Tag das Zimmer anzusehen,
dass man schon vorab mieten wolle. Für Vierhunderfumpfzich Mark! Es könne aber auch ein Kellerraum angemietet werden. Hauptsache man hat sich das Nachfolgerecht gesichert. Die Telefonnummer hat Hellas damals natürlich von der “Wohnungsvermittellungsbechörde Dusseldoorf” erhalten. Hellas hat 2 Mal angerufen, wegen “die Termin am nächsten Tag morgens um 9.30 Uhr oder am Samstag Nachmittag 15.00 Uhr” (man wusste ja, dass der Herr dann im Rheinstadion ist!).
Er erkannte Simones Stimme auf dem AB nicht und erzählte am Abend seiner Frau davon.
Als man dann zu Hause den AB gemeinsam abhörte, wollte er wissen, warum seine Frau -vor Lachen- Tränen in den Augen hatte. Sie brachte nur mühsam “das ist Simone” heraus.
Simone hatte dann erst mal verhängtes “Dusseldoorfverbot”.

Der Jemand: “Hihi, die Aktion damals war so gut, da darfste mich ruhig nennen.”
Gut, dann nenn ich dich jetzt - Michael.

 

Ein weiterer Tag.

Ein guter Freund wollte mit seiner Freundin zusammenziehen. Bis die größere Wohnung in Raum Köln bezugsfertig war, wollte er sich ne Übergangswohnung suchen.
Simone griff zum Hörer und versuchte sich in Kölsche-Dialekt. Man(n) hörte den AB von unterwegs aus einer Telefonzelle ab. Und er war ganz verwundert, dass es da jemanden gibt, der einem einen Wohnungstausch anbot. Jemand, der die Nummer vonem Kumpel hatte, der wiederum seinen Kumpel kannte... *?* Jemand, der seine Wohnung in Köln zur “Verfüjung” stelle, wenn er in der Wohnung in Düsseldorf dafür wohnen darf. “Übere Kosten werden mir uns scho einisch.”
Einige Tag später hat es dann “Klick” gemacht und Simone erhielt eine sms.
Er fragte, wo sie denn so gut Kölsch gelernt hätte.

 

Thom musste auch an einem 1. April herhalten.

Angeblich hatte er zur Informationsanforderung bezüglich Handynutzungsgebühren, auch gleichzeitig ein Testhandy bestellt. Dieses Handy sollte er mit getrennter Post erhalten. Er suchte dann nach einem kleinen Karton, der ja nicht dabei war,
da schon die Zeitungen und ein Teil der Reklame im Mülleimer waren... Laut seiner Mutter flitzte er raus, um in der Mülltonne nachzuschauen.

 

1. April ca. 1990 - Dieses Jahr stehen die Großeltern auf unserem Plan.

In der Post war ein Schreiben, dass man Katzenstreu nicht mehr mit dem Restmüll, sondern nur noch mit speziellen “Katzenstreusäcken” zu entsorgen habe. Natürlich lag dem tollformulierten Schreiben auch ein Mustersack bei - pinkfarben mit gelbem Zugband. Die Rolle mit Katzenstreusäcken konnte man im Rathaus abholen. Die Zimmernummer war ebenfalls angegeben - vor Ort stellte sich heraus, dass die Zimmernummer eine der Toiletten im Rathaus war und es auch keine pinkfarbenen Katzenstreusäcke zur Entsorgung gab.

Danke Opa, dass du damals so weit gelaufen bist. ;-)

Zusatzvermerk: Die Zimmernummer hatten wir uns ausgedacht!

. . .

 

Weihnachtsspaß 2001
Am 24.12.2001 haben “Weihnachtsmann” Thomas,
“Weihnachtsmannhelferlein” Simone und
“KnechtRuprecht” Hendrik erfolgreich die
Bescherung u.a. bei Tobias und Ann-Christin  gemacht.
Seit diesem Tag nennt er seine Schwester auch
nicht mehr “Mullemaus” und ein kleiner Junge
 tauschte 3 Nukkis gegen Geschenke ...
Respekt!

 

 

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